
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) ab 1782 von Goethe, war ein deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Maximen und Reflexionen. Aphorismen und Aufzeichnungen. Nach den Handschriften des Goethe- und Schiller-Archivs hg. von Max Hecker, 1907. Aus Kunst und Altertum, 5. Bandes 1. Heft, 1824
Was Goethe sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Zerstreuung eines Buches durch die Welt ist fast ein ebenso schwieriges und wichtiges Werk als die Verfertigung desselben.“ Friedrich von Schiller
- „Manche Bücher nützen dadurch, dass man aus ihnen das Gegenteil von dem lernt, was der Autor bezweckt.“ Johann Jakob Mohr
- „Das Buch ist eine Theodizee des Menschentums.“ Otto Stoessl
- „Der Zauber der Bücher Michelets liegt darin, dass sie den Eindruck handschriftlicher Bücher machen. Sie haben nicht die Banalität, die Unpersönlichkeit des Gedruckten: sie sind gleichsam Gedankenautogramme.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Auf mehrere Bücher- Dein redseliges Buch lehrt mancherlei Neues und Wahres. Wäre das Wahre nur neu; wäre das Neue nur wahr!“ Johann Heinrich Voß
- „Gedruckte Bücher sind wie geborene Kinder; man sage über sie Böses oder Gutes, sie sind einmal da.“ Johann Gottfried von Herder
- „Es gibt eben Bücher, die eine doppelte Freude gewähren, erstens dass man sie hat, und zweitens, dass man sie nicht zu lesen braucht.“ Heinrich Seidel
- „Den Menschen freut es, wenn er erkennt, dass Bücher nicht lügen.“ Karel Čapek
- „Bücher sind stumme Lehrmeister.“ Aulus Gellius
- „Meine Bücher bedürfen weder Ankläger noch Richter.“ Marcus Valerius Martial