
Johann Gottfried von Herder (1744 – 1803), deutscher Kulturphilosoph, Geschichtsphilosoph, Theologe, Ästhetiker, Dichter und Übersetzer
Quelle: Brief an Eichhorn, 18. September 1787
Was Herder sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Zerstreuung eines Buches durch die Welt ist fast ein ebenso schwieriges und wichtiges Werk als die Verfertigung desselben.“ Friedrich von Schiller
- „Sehr geehrter Herr! Ihr Stil ist flüssig, Ihr Buch aber überflüssig!“ Gottfried Keller
- „Man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan.“ Gottfried Wilhelm Leibniz
- „Auf mehrere Bücher- Dein redseliges Buch lehrt mancherlei Neues und Wahres. Wäre das Wahre nur neu; wäre das Neue nur wahr!“ Johann Heinrich Voß
- „So erklärt sich’s doch einigermaßen, dass diese Bücher ihre schönste Wirkung, eine seelenhafte Freiheit und Heiterkeit, gar nicht in den Kopf ausstrahlen, sondern wirklich direkt ins Blut, so dass sie einem im Leben weiterhelfen und das nächste leichter machen, was man wirklich selbst von Goethe kaum sagen kann.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Die Buchdruckerkunst ist die Artillerie des Denkens.“ Antoine de Rivarol
- „Manche Bücher nützen dadurch, dass man aus ihnen das Gegenteil von dem lernt, was der Autor bezweckt.“ Johann Jakob Mohr
- „Ertragt Bücher, Menschen und euch!“ Jean Paul
- „Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“ Heinrich Heine
- „Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn.“ Erasmus von Rotterdam