
Peter Hille (1854 – 1904), deutscher spätromantischer und naturalistischer Schriftsteller, sozialistisch orientierter Dichter, Lyriker, Dramatiker und Kabarettist
Quelle: Aus dem Heiligtum der Schönheit, hg. von Fritz Droop 1909 (posthum). Aphorismen und Sprüche. Kunst und Künstler
Was Hille sagte über die Schriftsteller.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Schriftsteller nehmen uns unsern geistigen Besitz und verkleiden ihn, um uns die Freude des Wiederfindens zu machen.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Es gibt Schriftsteller, deren ganzes Talent niemals über das hinausträumen lässt, was sie schreiben. Ihre Phrase erfüllt das Ohr mit Geist, und das ist aber auch alles.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Es ist eine Angewohnheit vieler Schriftsteller geworden, den „Mangel an großen Männern und Taten“ in heutiger Zeit im Ganzen sowohl wie auf einzelnen Gebieten zu bejammern und von dem „Gefühl einer großen Leere“ zu predigen.“ Max Verworn
- „Es gibt Schriftsteller, die leben vom Nichtverstandenwerden. Bei einigen von ihnen kann man sogar einen Aufstieg von Fiasko zu Fiasko beobachten. Das Geheimnis ihres Erfolges besteht darin, dass er nicht vorhanden ist, und ihr Lorbeer beginnt zu welken, sobald man anfängt, sie zu verstehen.“ Alexander Moszkowski
- „Der nun halb verflossene Naturalismus war eine Circe: Er hat manche Schriftsteller in Schweine verwandelt.“ Otto von Leixner