
Dante Alighieri (1265 – 1321), italienischer Philosoph und gilt als bedeutendster Dichter des europäischen Mittelalters, erhob Italienisch zur Literatursprache
Quelle: Die göttliche Komödie (La Divina Commedia), entstanden ca. 1307-1321; Erstdruck 1472
Was Alighieri sagte über Neid.
Dante Alighieri Neid Zitat – Sprüche Neid – Lebensweisheiten – weise Worte – philosophische Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Man muss niemand beneiden; denn die guten Menschen verdienen den Neid nicht und die schlechten schaden sich selbst um so mehr, je mehr sie Glück haben.“ Epikur
- „Der Neider schädigt sich selbst wie einen Feind.“ Demokrit
- „Neid ist ein Eingeständnis der Minderwertigkeit.“ Victor Hugo
- „Abgesehen von der schmutzigen Gesinnung, die er offenbart, ist der Neid auch dumm: die Einsichtigen wissen, wie es mit dem menschlichen Glück bestellt ist.“ Ernst Hohenemser
- Mit Neid bedecken viele ihre Blöße. Richard von Schaukal
- „Kaum glaublich und doch bewiesen, dass Neid und Prahlerei zusammengehen. Es ist, als wenn der künstliche Überschuss des Erlogenen beim Prahlen die Negative im Gefühl des Neides decken und umgekehrt die Lücke im Selbstgefühl, die zum Neide drängt, sich erst wieder füllt durch Prahlerei. Daher die seltsame Erscheinung, dass ruhmgekrönte Menschen, die den Neid gar nicht nötig hätten, dennoch neidisch sind. Sie sind eben nebenbei Prahler.“ Karl Gutzkow
- „Der Neid ist eine rechte Eule, die das Licht eines andern Glückes nicht ertragen kann.“ Paul Winckler
- „Wir mögen’s keinem gerne gönnen, dass er was kann, was wir nicht können.“ Wilhelm Busch
- „Wo Abgunst feindlich Gift am Herzen sitzt, da schafft es zwiefach harte Qual dem Krankenden.“ Aischylos
- „Man kann sagen, die Menschheit ist zu klug geworden, Symbole noch anzuerkennen und zu sehr – durch Neid – verdammt, um ihren Segen zu begreifen.“ Carl Ludwig Schleich