
Dante Alighieri (1265 – 1321), italienischer Philosoph und gilt als bedeutendster Dichter des europäischen Mittelalters, erhob Italienisch zur Literatursprache
Quelle: Das Gastmahl (Il Convivio), 1303-1306, dt. 1845. 4, Kap. 12
Was Alighieri sagte über das Lernen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Lehrer sein ist der ehrenvollste Beruf; Schüler sein führt zur wertvollsten Erkenntnis. Der ehrenvollste Beruf ist derjenige, welcher anderen nützt, man kann andern nicht mehr nützen, als indem man sie lehrt. Die wertvollste Erkenntnis ist diejenige, die die Persönlichkeit vollkommen macht. Man kann aber seine Persönlichkeit nicht anders vollkommen machen als dadurch, dass man lernt.“ Lü Buwei
- „In einer Gesellschaft von drei Menschen kann ich immer einen finden, der mein Lehrer sein könnte“ Konfuzius
- „Mit dem Lernen betrügen wir die Zeit, die alles mit sich fortnimmt. Sie muss uns etwas zurücklassen.“ August Pauly
- „Sie können kein Buch öffnen, ohne etwas zu lernen.“ Konfuzius
- „Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude?“ Konfuzius
- „Das Untersuchen und Lernen ist durchaus nichts als Wiedererinnerung.“ Platon
- „Man muss so lange lernen, als man noch Mangel an Kenntnissen hat, wenn wir dem Sprichwort glauben wollen, also, solange wir leben.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Lerne alles – später wirst du erkennen, dass nichts überflüssig war.“ Hugo von Sankt Viktor
- „Wesentliches lernt der Mensch allein von solchen, deren Natur von der seinen verschieden ist […].“ Hermann Graf Keyserling
- „Wie kann ein Mensch Sinn für etwas haben, wenn er nicht den Keim davon in sich hat? Was ich verstehn soll, muss sich in mir organisch entwickeln; und was ich zu lernen scheine, ist nur Nahrung, Inzitament des Organismus.“ Novalis