
Francis Bacon (1561 – 1626), 1. Viscount St. Albans, Baron von Verulam, englischer Philosoph, Jurist und Staatsmann
Quelle: Francis Bacon – Essays oder praktische und moralische Ratschläge (The Essayes or Counsels, Civill and Morall), 1597 (1612 und 1625 um neue Essays erweitert). Über den Neid
Was Francis Bacon sagt über Neid und Neider.
Francis Bacon Zitate Neid – Neid Zitate – Lebensweisheiten – weise Worte – philosophische Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Neid ist das Laster der gesunkenen Völker, die sich nicht aus ihrer Gesunkenheit emporzuarbeiten imstande sind.“ Carl Hilty
- „Das ist in der Welt nun einmal nicht anders: keiner gönnt dem andern seine Vorzüge, von welcher Art sie auch seien; und da er sie ihm nicht nehmen kann, so verkleinert er oder leugnet sie, oder sagt gar das Gegenteil. Genieße also, was dir das Glück gegönnt hat und was du dir erworben hast.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Neid anderer ist für manchen der Barometer seines Glücks.“ Peter Sirius
- „Der Neid wird ärmer, wenn er andere reicher werden sieht.“ Friedrich Hebbel
- „Wenn die Missgunst aufhören muss, fremdes Verdienst zu leugnen, fängt sie an, es zu ignorieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Der schweigende Neid wächst im Schweigen.“ Friedrich Nietzsche
- „Der Blick des Neides sieht zu seiner eignen Pein nur alles Fremde groß und alles eigne klein.“ Friedrich Rückert
- „Das sicherste Zeichen angeborener Vorzüge ist Neidlosigkeit.“ François de La Rochefoucauld
- „Wir mögen’s keinem gerne gönnen, dass er was kann, was wir nicht können.“ Wilhelm Busch
- „Der Neid ist eine rechte Eule, die das Licht eines andern Glückes nicht ertragen kann.“ Paul Winckler