Demokrit (460 – 370 v. Chr.), altgriechisch Δημόκριτος Dēmókritos, genannt auch Demokrit von Abdera;, griechischer Philosoph der Antike, Atomist, Vorsokratiker, Erkenntnistheoretiker, Physiker und Universalgelehrter
Quelle: Die Fragmente der Vorsokratiker, hg. von Hermann Diels und Walther Kranz, Diels/Kranz (Hg.), 3 Bde., Berlin 1903-1910. 296
Was Demokrit sagte über das Alter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wie auch das alte Sprichwort sagt, erfreut der Gleichaltrige den Gleichaltrigen.“ Platon
- „Der Winter will eine Decke haben, das Alter aber unangefochten sein.“ Sokrates
- „Das Alter hat keinen Schmuck außer der Tugend.“ Plutarch
- „Nicht der Jüngling ist glücklich zu preisen, sondern der Greis, der gut gelebt hat. Denn wer noch in frischer Jugendkraft steht, wird vielfach vom Geschick bald in der, bald in jener Richtung umhergetrieben; der Greis dagegen ist im Alter wie in einem Hafen gelandet und hat einen Reichtum, auf den er früher kaum zu hoffen wagte, hinter sicherem Damm geborgen.“ Epikur
- „Was man hohes Alter nennt, ist nur der Ablauf weniger Jahre.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Wer dem Alter erliegt, wem herbstlich die Stirn sich entlaubt hat, wankt dreifüßigen Gangs. (Am Stock)“ Aischylos
- „Wie mürrisch doch das Alter stets die Menschen macht und ihren Blick verdüstert!“ Euripides
- „Mit jedem Eintritt in eine neue Altersphase erschrickt man anfangs über den Verlust, den sie einem bringt und gewinnt nach einer Weile die Vorzüge lieb, die sie einem verleiht.“ August Pauly
- Alter, tanze, trotz den Jahren! Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist! Gotthold Ephraim Lessing
- „Das Alter zieht noch mehr Runzeln in unseren Verstand als in unser Antlitz.“ Michel de Montaigne
