
Jean de La Bruyère (1645 – 1696), französischer Schriftsteller, Dichter und Autor. Bedeutender Vertreter der französischen Moralisten und Aphoristiker.
Quelle: Die Charaktere oder Die Sitten im Zeitalter Ludwigs XIV. (Les Caractères de Théophraste, traduits du grec, avec les caractères ou les mœurs de ce siècle), 1688. Von Gesellschaft und Unterhaltung
Was Bruyère sagte über Vertrauen.
Jean de La Bruyère Vertrauen Zitat – Sprüche Vertrauen – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Sollten Sie nicht mehr wissen, dass es die erste Bedingniß unsrer Vertraulichkeit war, einander nichts zu verschweigen?“ Denis Diderot
- „Große Ereignisse werden häufig kleinen Menschen anvertraut, wie jene Diamanten, die von den Pariser Juwelieren Gassenjungen zum Tragen gegeben werden.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Und sollen sich viele nicht lieber vielen vertrauen als einem?“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Häng an die große Glocke nicht, was jemand im Vertrauen spricht.“ Matthias Claudius
- „Vertrau’ dem Mund des Windes nicht//und wenn er noch so günstig bliese!“ Hafis
- „Wenn du mich fragst: auf wen darf ich in Treue baun? Ich sage dir: auf die, die selber andern traun.“ Friedrich Rückert
- „Das höchste Vertrauen hat nicht der Freund, dem wir unsere tiefste Schmach, sondern der, dessen Auge wir unbefangen unsere letzte Schönheit zeigen.“ Emil Gött
- „Traue lieber zu sehr, als dass du misstrauest.“ August von Platen-Hallermünde
- „Dem traue nie, der einmal Treue brach.“ William Shakespeare
- „Ohne Vertrauen zu schenken, wird man nie Vertrauen zurückbekommen.“ Unbekannter Autor