
Publius Cornelius Tacitus (um 55 – um 120 n. Chr.), bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker, Senator und Konsul in der römischen Kaiserzeit
Quelle: Leben des Agricola (De vita Iulii Agricolae), 98 n. Chr.
Originaltext: Honesta mors turpi vita potior
Was Tacitus sagte über den Tod und Ehre.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Tod ist gewiss, die Stunde nicht.“ Lateinische Sprichwörter
- „Der freie Mensch denkt über nichts weniger nach als über den Tod: seine Weisheit ist nicht ein Nachsinnen über den Tod, sondern über das Leben.“ Baruch de Spinoza
- „Aller Tod ist nur ein Tod des Körpers, nicht des Wesens und der Seele – alle Zerstörung durch heftige Revolution ist nur eine Neuschöpfung in größerem Maße.“ Thomas Carlyle
- Wäre der Tod nicht, es würde keiner das Leben schätzen; man hätte vielleicht nicht einmal ein Wort dafür. Jakob Bosshart
- „Ist der Tod eines Menschen immer schmerzvoll? Ist er nicht oft sinnfällig schon ein unaussprechliches Glück? Alle Dinge sind durch uns selbst verschieden. Und wie du den Tod erkennst, so wirst du ihn tragen.“ Hermann Stehr
- „Die Angst vor dem Tod folgt aus der Angst vor dem Leben. Ein Mensch, der voll lebt, ist bereit, jederzeit zu sterben.“ Mark Twain
- „Der Tod, der trennet nicht, der Tod vereinigt. Das Leben ist’s, was uns gewaltsam trennt.“ Heinrich Heine
- „Der Tod ist ein Ungeheuer, das den aufmerksamen Zuschauer aus dem großen Welttheater hinausjagt, bevor das Stück, das ihn unendlich interessiert, zu Ende gespielt ist. Schon dieser Grund allein muss genug sein, um den Tod zu verabscheuen.“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Tue nicht, als wenn du Tausende von Jahren zu leben hättest. Der Tod schwebt über deinem Haupte.“ Mark Aurel
- „Der Tod ist ein natürlicher Teil des Lebens.“ Clara Viebig