Heinrich Martin (1818 – 1872), deutscher Schriftsteller, Pseudonym für Heinrich Martin Jaenicke
Quelle: Ein Buch der Weisheit und Wahrheit, 1868
Was Martin sagte über Wehmut.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich, denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.“ Friedrich von Schiller Zitat Wehmut
- „Falsch spiegelt sich die Welt in tränenvollen Augen, zum wahren Spiegel kann nur feste Fläche taugen.“ Julius Hammer Zitat Wehmut
- „Herbstliche Rosen duften Wehmut.“ Anna Dix Zitat Wehmut
- „Es ist etwas in mir wie ein vages Erinnern an Weitentlegenes, das vor langer, langer Zeit gewesen, vielleicht nur Träume, die ich einst geträumt und vergessen habe.“ Hedwig Dohm Zitat Wehmut
- „Wo es auch gar keinen Trost zulässt […], hat Gott doch die Wehmut zu einer Art Vermittlerin zwischen dem Glück und dem Unglück, der Süßigkeit und dem Schmerz geschaffen.“ Wilhelm von Humboldt Zitat Wehmut
- „Es ist kein Verdienst, weise zu sprechen, wenn man nicht mehr die Kraft besitzt, unweise zu handeln.“ Otto von Leixner Zitat Wehmut
- „Sehnsucht ist erstickte Freude, Wehmut ist stumpfer Schmerz.“ Ludwig Anzengruber Zitat Sehnsucht Wehmut
