
Friedrich von Schiller (1759 – 1805), geboren als Johann Christoph Friedrich Schiller in Marbach am Neckar, verstorben in Weimar – deutscher Arzt, Dichter, Philosoph, Historiker und einer der bekanntesten und bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
Quelle: Gedichte; aus: Nänie, Erstdruck 1800
Was Schiller sagte über Wehmut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wo es auch gar keinen Trost zulässt […], hat Gott doch die Wehmut zu einer Art Vermittlerin zwischen dem Glück und dem Unglück, der Süßigkeit und dem Schmerz geschaffen.“ Wilhelm von Humboldt
- „Falsch spiegelt sich die Welt in tränenvollen Augen, zum wahren Spiegel kann nur feste Fläche taugen.“ Julius Hammer
- „Herbstliche Rosen duften Wehmut.“ Anna Dix
- „Es ist etwas in mir wie ein vages Erinnern an Weitentlegenes, das vor langer, langer Zeit gewesen, vielleicht nur Träume, die ich einst geträumt und vergessen habe.“ Hedwig Dohm
- „Wehmütige Erinnerungen darfst Du nur im Kreise der Vertrautesten auftauchen lassen. Fremden und profanen Ohren gegenüber halte sie jedoch mit Anstand zurück.“ Heinrich Martin
- „Es ist kein Verdienst, weise zu sprechen, wenn man nicht mehr die Kraft besitzt, unweise zu handeln.“ Otto von Leixner
- „Sehnsucht ist erstickte Freude, Wehmut ist stumpfer Schmerz.“ Ludwig Anzengruber