
Otto von Leixner (1847 – 1907), eigentlich Otto Leixner von Grünberg, österreichisch-deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker, Novellist, Dichter, Journalist und Historiker
Quelle: Aus meinem Zettelkasten. Sprüche aus dem Leben für das Leben, 1896
Was von Leixner sagte über Wehmut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Falsch spiegelt sich die Welt in tränenvollen Augen, zum wahren Spiegel kann nur feste Fläche taugen.“ Julius Hammer
- „Herbstliche Rosen duften Wehmut.“ Anna Dix
- „Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich, denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.“ Friedrich von Schiller
- „Es ist etwas in mir wie ein vages Erinnern an Weitentlegenes, das vor langer, langer Zeit gewesen, vielleicht nur Träume, die ich einst geträumt und vergessen habe.“ Hedwig Dohm
- „Wehmütige Erinnerungen darfst Du nur im Kreise der Vertrautesten auftauchen lassen. Fremden und profanen Ohren gegenüber halte sie jedoch mit Anstand zurück.“ Heinrich Martin
- „Wo es auch gar keinen Trost zulässt […], hat Gott doch die Wehmut zu einer Art Vermittlerin zwischen dem Glück und dem Unglück, der Süßigkeit und dem Schmerz geschaffen.“ Wilhelm von Humboldt
- „Sehnsucht ist erstickte Freude, Wehmut ist stumpfer Schmerz.“ Ludwig Anzengruber