„Der Geldgierige, Habsüchtige, fürchtet überall Schurken zu sehen, die ihm seine Schätze schmälern könnten. Warum fürchtet er sich nicht vor sich selbst, da er doch der größte Schurke ist, der sich für seinen Mammon um seine edelsten Besitztümer: Gewissensruhe, Nächstenliebe, Glauben und Vertrauen brachte, sich also seinen höchsten menschlichen Wert selbst verkauft hat?“
Heinrich Martin (1818 – 1872), deutscher Schriftsteller, Pseudonym für Heinrich Martin Jaenicke Quelle: Ein Buch der Weisheit und Wahrheit, 1868 Was Martin sagte über geldgierige Menschen.
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