
Heinrich Martin (1818 – 1872), deutscher Schriftsteller, Pseudonym für Heinrich Martin Jaenicke
Quelle: Ein Buch der Weisheit und Wahrheit, 1868
Was Martin sagte über den unbedingten Willen.
Heinrich Martin Wille Zitat – Sprüche Wille – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „»Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.«So sagt eines der bekanntesten und gebräuchlichsten aus dem reichhaltigsten Schatze unserer Sprüchwörter, und wie oft möchte man mit ernstem Grunde hinzufügen: »aber auch seine Hölle!«“ Karl May
- „Wo der Wille erwacht, dort ist schon fast etwas erreicht.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Überlege dir, was du bist! In erster Linie ein Mensch, das heißt ein Wesen, das keine wichtigere Fähigkeit besitzt als seinen freien Willen.“ Epiktet
- „Vor allen Dingen erkläre ich meinem Leser, dass ich überzeugt bin, bei allem, was ich im Laufe meines Lebens Gutes oder Böses getan habe, für den guten oder bösen Ausgang selber verantwortlich zu sein. Es folgt daraus, dass ich an die Freiheit des Willens glaube.“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Was du hast, hat auch dich, was du willst, fängt an zu befehlen.“ Emil Gött
- „Es gibt nichts, was ohne Einschränkung für gut gehalten werden könnte als allein ein guter Wille.“ Immanuel Kant
- „Es gibt im Geiste keinen absoluten oder freien Willen, sondern der Geist wird zu diesem oder jenem Wollen von einer Ursache bestimmt, welche ebenfalls von einer anderen bestimmt wird und diese wiederum von einer anderen, und so weiter ins Endlose.“ Baruch de Spinoza
- „Schwer kämpft der Wille wider bess’ren Willen.“ Dante Alighieri
- „Wer den Kern aus einer Nuss essen will, soll die Nuss zerbrechen.“ Erasmus von Rotterdam
- „Gewalt über den Willen gibt auch Gewalt über den Körper.“ Buddha