
Baruch de Spinoza (1632-1677) niederländisch-portugiesischer Philosoph
Quelle: Ethik, nach geometrischer Methode dargestellt (Ethica Ordine Geometrico Demonstrata), verfasst 1665, posthum veröffentlicht 1677
Was Spinoza sagte über den Willen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „»Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.«So sagt eines der bekanntesten und gebräuchlichsten aus dem reichhaltigsten Schatze unserer Sprüchwörter, und wie oft möchte man mit ernstem Grunde hinzufügen: »aber auch seine Hölle!«“ Karl May
- „Es gibt nichts, was ohne Einschränkung für gut gehalten werden könnte als allein ein guter Wille.“ Immanuel Kant
- „Schwer kämpft der Wille wider bess’ren Willen.“ Dante Alighieri
- „Was du hast, hat auch dich, was du willst, fängt an zu befehlen.“ Emil Gött
- „Wer den Kern aus einer Nuss essen will, soll die Nuss zerbrechen.“ Erasmus von Rotterdam
- „Das hervorragende Organ des Charakters ist entschiedenes Wollen. Recht oder Unrecht, Gut oder Schlecht bleiben ihm ganz nebensächlich, wenn nicht edler Wille das Sittliche unterstützt.“ Heinrich Martin
- „Wo der Wille erwacht, dort ist schon fast etwas erreicht.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Überlege dir, was du bist! In erster Linie ein Mensch, das heißt ein Wesen, das keine wichtigere Fähigkeit besitzt als seinen freien Willen.“ Epiktet
- „Gewalt über den Willen gibt auch Gewalt über den Körper.“ Buddha
- „Vor allen Dingen erkläre ich meinem Leser, dass ich überzeugt bin, bei allem, was ich im Laufe meines Lebens Gutes oder Böses getan habe, für den guten oder bösen Ausgang selber verantwortlich zu sein. Es folgt daraus, dass ich an die Freiheit des Willens glaube.“ Giacomo Girolamo Casanova