
Heinrich Martin (1818 – 1872), deutscher Schriftsteller, Pseudonym für Heinrich Martin Jaenicke
Quelle: Ein Buch der Weisheit und Wahrheit, 1868
Was Martin sagte über Verzweiflung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Zu immer höhern Höhn gibt dir der Zweifel Schwung, doch in den Abgrund stürzt dich die Verzweifelung.“ Friedrich Rückert
- „Siehst Du, mein junger Freund, dieses Leben ist Verzweiflung, verbirg es vor andern, vor Dir selbst kannst Du es nicht verbergen, es ist Verzweiflung.“ Søren Kierkegaard
- „Der jegliche Verzweiflung schlichtet, der Tod, der milde Schiedsmann alles Elends.“ William Shakespeare
- „Will man nun einmal verzweifeln, so ist dazu mehr Veranlassung in der Menschengeschichte, als in der Naturgeschichte.“ Friedrich von Raumer
- „In hilfloser Verlorenheit wird man leicht abergläubisch und lässt sich vom Zufälligen bestimmen.“ Berthold Auerbach
- „Nicht verzweifeln. Auch darüber nicht, dass du nicht verzweifelst.“ Franz Kafka
- „Wenn sich der Verzweifelte nach Hilfe umsieht, erblickt er lauter Verzweifelte.“ Emanuel Wertheimer
- „Aber der Flüchtige kennt kein Gesetz, denn er wehrt nur den Tod ab und verzehret nur schnell und ohne Rücksicht die Güter. Dann ist sein Gemüt auch erhitzt, und es kehrt die Verzweiflung aus dem Herzen hervor das frevelhafte Beginnen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die größte Nachsicht mit einem Menschen entspringt aus der Verzweiflung an ihm.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Der Witz der Verzweiflung überflügelt den Schneckengang der ruhigen Weisheit.“ Friedrich von Schiller