
Heinrich Martin (1818 – 1872), deutscher Schriftsteller, Pseudonym für Heinrich Martin Jaenicke
Quelle: Sonnenblumen und Nachtschatten. Spruch-Gedichte, 1865
Was Martin sagte über Torheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Alle Menschen begehen Torheiten und Schlechtigkeiten; aber sie scheiden sich in zwei Gruppen: die eine empfindet darüber Groll gegen sich, die andere gegen den, der es bemerkt.“ Emil Gött
- „Zu allen Zeiten liebten und lieben es die Menschen, die Torheit der Vorfahren lächerlich, ihre eigene aber ehrwürdig zu finden.“ Johannes Scherr
- „Selbst auch die Torheit verkleidet sich und möchte für Reinheit und Unschuld gelten. Denn Einfalt findet sich bei Dir und nirgends reiner, und wo wäre Unschuld wie die Deine? Trägheit will so scheinen, als suchte sie die Ruhe: Aber gibt es sichere Ruhe außer im Herrn?“ Aurelius Augustinus
- „Ich will es ein bisschen mit der Torheit versuchen, die Weisheit hat mir bis jetzt nur herbe Früchte gezeitigt.“ Conrad Ferdinand Meyer
- „Unbedeutende Menschen sind selten töricht, nur leidenschaftliche Gemüter sind der Torheit fähig.“ Germaine de Staël
- „Eine vergangene Narrheit öffnet den Menschen selten die Augen über ihre gegenwärtige Torheit.“ Claude-Adrien Helvetius