
Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898), Schweizer Novellist, Dichter und Epiker
Quelle: Der Schuß von der Kanzel, 1877
Was Meyer sagte über die Torheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Zu allen Zeiten liebten und lieben es die Menschen, die Torheit der Vorfahren lächerlich, ihre eigene aber ehrwürdig zu finden.“ Johannes Scherr
- „Alle Menschen begehen Torheiten und Schlechtigkeiten; aber sie scheiden sich in zwei Gruppen: die eine empfindet darüber Groll gegen sich, die andere gegen den, der es bemerkt.“ Emil Gött
- „Selbst auch die Torheit verkleidet sich und möchte für Reinheit und Unschuld gelten. Denn Einfalt findet sich bei Dir und nirgends reiner, und wo wäre Unschuld wie die Deine? Trägheit will so scheinen, als suchte sie die Ruhe: Aber gibt es sichere Ruhe außer im Herrn?“ Aurelius Augustinus
- „Ewig bleibt die alte Wahrheit: Große Geister – große Torheit.“ Heinrich Martin
- „Unbedeutende Menschen sind selten töricht, nur leidenschaftliche Gemüter sind der Torheit fähig.“ Germaine de Staël
- „Eine vergangene Narrheit öffnet den Menschen selten die Augen über ihre gegenwärtige Torheit.“ Claude-Adrien Helvetius