
Germaine de Staël (1766 – 1817), Anne-Louise-Germaine Baronin von Staël-Holstein bzw. Madame de Staël, aus der Schweiz stammende französische Schriftstellerin, Epikerin, Salonnière und Romanistin. Vorreiterin der Literatursoziologie und der vergleichenden Literaturwissenschaft.
Quelle: Corinna oder Italien (Corinne ou l’Italie), 1807. Übersetzt von Friedrich Schlegel, 1852
Was de Staël sagte über Torheit.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Alle Menschen begehen Torheiten und Schlechtigkeiten; aber sie scheiden sich in zwei Gruppen: die eine empfindet darüber Groll gegen sich, die andere gegen den, der es bemerkt.“ Emil Gött Zitat Torheit
- „Ich will es ein bisschen mit der Torheit versuchen, die Weisheit hat mir bis jetzt nur herbe Früchte gezeitigt.“ Conrad Ferdinand Meyer Zitat Torheit
- „Selbst auch die Torheit verkleidet sich und möchte für Reinheit und Unschuld gelten. Denn Einfalt findet sich bei Dir und nirgends reiner, und wo wäre Unschuld wie die Deine? Trägheit will so scheinen, als suchte sie die Ruhe: Aber gibt es sichere Ruhe außer im Herrn?“ Aurelius Augustinus Zitat Torheit
- „Ewig bleibt die alte Wahrheit: Große Geister – große Torheit.“ Heinrich Martin Zitat Torheit
- „Zu allen Zeiten liebten und lieben es die Menschen, die Torheit der Vorfahren lächerlich, ihre eigene aber ehrwürdig zu finden.“ Johannes Scherr Zitat Torheit
- „Eine vergangene Narrheit öffnet den Menschen selten die Augen über ihre gegenwärtige Torheit.“ Claude-Adrien Helvetius Zitat Torheit