
Heinrich Martin (1818 – 1872), deutscher Schriftsteller, Pseudonym für Heinrich Martin Jaenicke
Quelle: Ein Buch der Weisheit und Wahrheit, 1868
Was Martin sagte über die Menschenkenntnis.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Einen Menschen kennen heißt: wissen, über welchen Betrag er verfügen kann. Was kommt es denn auch auf einen Namen an?“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Einen Menschen kennt einzig nur der, welcher ohne Hoffnung ihn liebt.“ Walter Benjamin
- „Einer der feinsten Genüsse des Menschenkenners besteht darin, zu erleben, wie bei seinem Mitmenschen die ursprüngliche Empfindung in Berechnung übergeht und Berechnung zur Natur wird.“ Otto von Leixner
- „Höre durch das Ohr des Blinden und siehe mit dem Auge des Tauben, wenn du die Menschen kennen willst.“ Johann Caspar Lavater
- „Um einen fremden Menschen richtig zu beurteilen, muss man sich ihm vorsichtig und schrittweise nähern, um nicht in Irrtümer und Vorurteile zu verfallen, die später schwer zu berichtigen und auszumerzen sind.“ Dostojewski
- „Einander kennen? Wir müssten uns die Schädeldecken aufbrechen und die Gedanken einander aus den Hirnfasern zerren.“ Georg Büchner
- „In den glänzendsten Taten liegt nicht allemal eine Anzeige von Tugend oder Laster, im Gegenteil verrät oft eine unbedeutende Handlung, eine Rede oder ein Scherz den Charakter des Menschen viel deutlicher als die blutigsten Gefechte, als die größten Schlachten.“ Plutarch
- „Es gibt drei Arten von Menschen: Selbstleuchter, Reflektierende und Dunkle.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Will man einen Menschen genauer beurteilen, so muss man die Geschichte seiner Kinder- und Jugendjahre kennen.“ August Bebel
- „Das wahre Studium der Menschheit ist der Mensch.“ Alexander Pope