
Heinrich Martin (1818 – 1872), deutscher Schriftsteller, Pseudonym für Heinrich Martin Jaenicke
Quelle: Ein Buch der Weisheit und Wahrheit, 1868
Was Martin sagte über die Verachtung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Betonte Höflichkeit ist ein feiner Ausdruck der Verachtung.“ Ernst Hohenemser
- „Kein Mensch, auch nicht der allerverkommenste, verträgt es, unwert geachtet zu werden. Wenn ihn alle Welt verachtet, sucht er nach seinesgleichen, bei denen seine Taten etwas gelten.“ August Pauly
- „Es beweist die gute Meinung, welche die Welt trotz allem von den Frauen hat, dass sie mehr Verachtung für eine verdorbene Frau empfindet als für den, der sie verdirbt.“ Sully Prudhomme
- „Es steht nicht immer in unsrer Willkür, geliebt, aber es hängt immer von uns ab, nicht verachtet zu werden.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Menschenverachtung ist oft nur eine Spielart der Selbstverachtung.“ Peter Sirius
- „Wir haben nicht genug Eigenliebe, um die Verachtung eines andern geringzuschätzen.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues