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Die besten Gefühle Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Gefühle Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
„Sind wir ganz von einem Gefühl durchdrungen, so handeln wir am stärksten und konsequentesten, wenn wir ohne Reflexion diesem folgen.“
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Ludwig Tieck
„Die Gefühle offenbaren sich um so weniger, je tiefer sie sind.“
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Honoré de Balzac
„So fühl ich täglich, wechselnd auf der Stelle, mich bald im Himmel, bald mich in der Hölle.“
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William Shakespeare
„Der abscheulichste Einbruch ist der in die heiligen Gefühle eines Menschen.“
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Marie von Ebner-Eschenbach
„Die Menschen geben ihren Gefühlen einfache Namen, aber die Gefühle sind fast immer kompliziert.“
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Ernst Hohenemser
„Jeder Mensch ist ein Adam; denn jeder wird einmal aus dem Paradiese – der warmen Gefühle vertrieben.“
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Johann Wolfgang von Goethe
„Im Augenblick überschwenglichen Gefühls nicht verstanden werden, ist gleich der Vermählung, der Stachel weicht nicht wieder.“
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Joseph Victor von Scheffel
Ein feines Gefühl lässt sich so wenig lernen wie ein echtes. Man hat es – oder man hat es nicht.
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Theodor Fontane
Gefühl ist eine Unart, die man sich nicht abgewöhnt.
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Richard von Schaukal
„Weder Gefühle noch Gedanken kannst du geschenkt erhalten. Du selbst musst sie nachfühlen und nachdenken, wenn du sie nachleben willst.“
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Otto von Leixner
„Dass zuletzt sittliche Gründe vorhanden sind, die das Herz herausfühlt, ist kein Zweifel, allein wir können sie nicht immer mit der Waage des Bewusstseins und der Rechnung hervorheben und anschauen.“
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Adalbert Stifter
„Ich weiß, dass ich existiert habe; denn ich habe gefühlt; und da ich dies durch das Gefühl weiß, so weiß ich auch, dass ich nicht mehr existieren werde, sobald ich aufgehört habe zu fühlen. Sollte es geschehen, dass ich nach meinem Tode noch empfände, so würde ich an nichts mehr zweifeln; aber ich würde jeden Lügen strafen, der mir sagen wollte, dass ich tot sei.“
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Giacomo Girolamo Casanova
„Ein Gefühl kann doch nur dann eine Energiequelle sein, wenn es selbst der Ausdruck eines starken Bedürfnisses ist.“
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Sigmund Freud
„Man kann als Armer noch den Adel der angeborenen Gefühle bewahren, als Bettelarmer aber nie und nimmer.“
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Dostojewski