
Ludwig Tieck (1773 – 1853), deutscher Dichter, Schriftsteller, Dramatiker, Kritiker, Herausgeber, Übersetzer der Romantik und Theoretiker der Romantik
Quelle: Phantasus. 1. Band. Berlin: Reimer. 2. Auflage, 1844. S. 44. Google Books
Was Tieck sagte über die Gefühle.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Gedanken und Gefühle der Menschen sind wie Rauch, den schwere Luft niederdrückt in die untere Atmosphäre.“ Therese Keiter
- „Man kann das Gefühl nicht durch Bezahlen erzwingen – Geld kauft kein Leben.“ John Ruskin
- „Oberflächliche Gefühle sind oft von langer Dauer; nichts zerreißt sie, weil nichts sie anspannt; sie folgen den Umständen, verschwinden und kommen mit ihnen wieder, während eine tiefinnerliche Neigung ohne Wiederkehr entflieht und an ihrer Stelle nur eine schmerzhafte Wunde zurücklässt.“ Germaine de Staël
- „Ein Gefühl kann doch nur dann eine Energiequelle sein, wenn es selbst der Ausdruck eines starken Bedürfnisses ist.“ Sigmund Freud
- „Ich weiß, dass ich existiert habe; denn ich habe gefühlt; und da ich dies durch das Gefühl weiß, so weiß ich auch, dass ich nicht mehr existieren werde, sobald ich aufgehört habe zu fühlen. Sollte es geschehen, dass ich nach meinem Tode noch empfände, so würde ich an nichts mehr zweifeln; aber ich würde jeden Lügen strafen, der mir sagen wollte, dass ich tot sei.“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Das Gefühl wird von den Deutschen als eine Tugend, als eine göttliche Schickung, als irgendetwas Mystisches angesehen.“ Henri Stendhal
- „Dass zuletzt sittliche Gründe vorhanden sind, die das Herz herausfühlt, ist kein Zweifel, allein wir können sie nicht immer mit der Waage des Bewusstseins und der Rechnung hervorheben und anschauen.“ Adalbert Stifter
- Ein feines Gefühl lässt sich so wenig lernen wie ein echtes. Man hat es – oder man hat es nicht. Theodor Fontane
- Gefühl ist eine Unart, die man sich nicht abgewöhnt. Richard von Schaukal
- „Die Gefühle offenbaren sich um so weniger, je tiefer sie sind.“ Honoré de Balzac