
William Shakespeare (1564 – 1616), englischer Dichter, Lyriker, Schauspieler, Theaterleiter und ist der wohl bekannteste Dramatiker der Welt. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind die am häufigsten aufgeführten und verfilmten
Quelle: Sonette (Sonnets), 1609. Aus: Sonett LXXV. Übersetzt von Karl Kraus, 1933
Was Shakespeare sagte über die Gefühle.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich weiß, dass ich existiert habe; denn ich habe gefühlt; und da ich dies durch das Gefühl weiß, so weiß ich auch, dass ich nicht mehr existieren werde, sobald ich aufgehört habe zu fühlen. Sollte es geschehen, dass ich nach meinem Tode noch empfände, so würde ich an nichts mehr zweifeln; aber ich würde jeden Lügen strafen, der mir sagen wollte, dass ich tot sei.“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Ich habe das Gefühl, dass ich dich in all meiner Malerei festhalte.“ Frida Kahlo
- „Oberflächliche Gefühle sind oft von langer Dauer; nichts zerreißt sie, weil nichts sie anspannt; sie folgen den Umständen, verschwinden und kommen mit ihnen wieder, während eine tiefinnerliche Neigung ohne Wiederkehr entflieht und an ihrer Stelle nur eine schmerzhafte Wunde zurücklässt.“ Germaine de Staël
- „Sind wir ganz von einem Gefühl durchdrungen, so handeln wir am stärksten und konsequentesten, wenn wir ohne Reflexion diesem folgen.“ Ludwig Tieck
- Ein feines Gefühl lässt sich so wenig lernen wie ein echtes. Man hat es – oder man hat es nicht. Theodor Fontane
- „Ein Gefühl kann doch nur dann eine Energiequelle sein, wenn es selbst der Ausdruck eines starken Bedürfnisses ist.“ Sigmund Freud
- Gefühl ist eine Unart, die man sich nicht abgewöhnt. Richard von Schaukal
- „Man kann das Gefühl nicht durch Bezahlen erzwingen – Geld kauft kein Leben.“ John Ruskin
- „Das Gefühl wird von den Deutschen als eine Tugend, als eine göttliche Schickung, als irgendetwas Mystisches angesehen.“ Henri Stendhal
- „Im Augenblick überschwenglichen Gefühls nicht verstanden werden, ist gleich der Vermählung, der Stachel weicht nicht wieder.“ Joseph Victor von Scheffel