
Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821 – 1881), auch Fëdor Mihajlovič Dostoevskij, einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller
Quelle: Schuld und Sühne, alternativer dt. Buchtitel: Verbrechen und Strafe (Преступление и наказание, Prestuplenie i nakazanie), 1866
Was Dostojewski sagte über Gefühle.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Menschen geben ihren Gefühlen einfache Namen, aber die Gefühle sind fast immer kompliziert.“ Ernst Hohenemser
- „Das Gefühl wird von den Deutschen als eine Tugend, als eine göttliche Schickung, als irgendetwas Mystisches angesehen.“ Henri Stendhal
- „Weder Gefühle noch Gedanken kannst du geschenkt erhalten. Du selbst musst sie nachfühlen und nachdenken, wenn du sie nachleben willst.“ Otto von Leixner
- „Die Gedanken und Gefühle der Menschen sind wie Rauch, den schwere Luft niederdrückt in die untere Atmosphäre.“ Therese Keiter
- „Beherrsche Deine Gefühle; es ist zwar ein schwerer Kampf, aber Du wirst auch viel freier Dein Leben genießen, weil Du alsdann nicht fortwährend vom Schicksal abhängig bist.“ Heinrich Martin
- „Der abscheulichste Einbruch ist der in die heiligen Gefühle eines Menschen.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Die Gefühle offenbaren sich um so weniger, je tiefer sie sind.“ Honoré de Balzac
- „Jeder Mensch ist ein Adam; denn jeder wird einmal aus dem Paradiese – der warmen Gefühle vertrieben.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Oberflächliche Gefühle sind oft von langer Dauer; nichts zerreißt sie, weil nichts sie anspannt; sie folgen den Umständen, verschwinden und kommen mit ihnen wieder, während eine tiefinnerliche Neigung ohne Wiederkehr entflieht und an ihrer Stelle nur eine schmerzhafte Wunde zurücklässt.“ Germaine de Staël
- „Man kann das Gefühl nicht durch Bezahlen erzwingen – Geld kauft kein Leben.“ John Ruskin