
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) ab 1782 von Goethe, war ein deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Gespräche mit Johann Christian Lobe, Mitte Juli 1820
Was Goethe sagte über die Gefühle.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Oberflächliche Gefühle sind oft von langer Dauer; nichts zerreißt sie, weil nichts sie anspannt; sie folgen den Umständen, verschwinden und kommen mit ihnen wieder, während eine tiefinnerliche Neigung ohne Wiederkehr entflieht und an ihrer Stelle nur eine schmerzhafte Wunde zurücklässt.“ Germaine de Staël
- „Ein Gefühl kann doch nur dann eine Energiequelle sein, wenn es selbst der Ausdruck eines starken Bedürfnisses ist.“ Sigmund Freud
- „Im Augenblick überschwenglichen Gefühls nicht verstanden werden, ist gleich der Vermählung, der Stachel weicht nicht wieder.“ Joseph Victor von Scheffel
- „Die Menschen geben ihren Gefühlen einfache Namen, aber die Gefühle sind fast immer kompliziert.“ Ernst Hohenemser
- „Der abscheulichste Einbruch ist der in die heiligen Gefühle eines Menschen.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Beherrsche Deine Gefühle; es ist zwar ein schwerer Kampf, aber Du wirst auch viel freier Dein Leben genießen, weil Du alsdann nicht fortwährend vom Schicksal abhängig bist.“ Heinrich Martin
- „Die Gefühle offenbaren sich um so weniger, je tiefer sie sind.“ Honoré de Balzac
- „Man kann als Armer noch den Adel der angeborenen Gefühle bewahren, als Bettelarmer aber nie und nimmer.“ Dostojewski
- „Die Gedanken und Gefühle der Menschen sind wie Rauch, den schwere Luft niederdrückt in die untere Atmosphäre.“ Therese Keiter
- „Weder Gefühle noch Gedanken kannst du geschenkt erhalten. Du selbst musst sie nachfühlen und nachdenken, wenn du sie nachleben willst.“ Otto von Leixner