Mark Aurel (121 – 180 n. Chr.), auch Marc Aurel oder Marcus Aurelius, von 161 bis 180 römischer Kaiser, Stoiker und stoischer Philosoph
Quelle: Sellmair (Hg.), Weisheit unterwegs; Worte der Meister, 1941 (3. Auflage 1948)
Was Aurel sagte über Schicksal.
Mark Aurel Schicksal Zitat – Sprüche Schicksal – stoische Zitate – Lebensweisheiten – weise Worte – philosophische Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Schaffe bis zum Höchsten! Wahre die Stille bis zum Völligsten! Alle Dinge mögen sich dann zugleich erheben. Ich schaue, wie sie sich wenden. Die Dinge in all ihrer Menge, ein jedes kehrt zurück zu seiner Wurzel. Rückkehr zur Wurzel heißt Stille. Stille heißt Wendung zum Schicksal. Wendung zum Schicksal heißt Ewigkeit. Erkenntnis der Ewigkeit heißt Klarheit. Erkennt man das Ewige nicht, so kommt man in Wirrnis und Sünde.“ Laotse Zitat Schicksal
- „Ausgezeichnete Schicksale legen ausgezeichnete Pflichten auf.“ Johann Caspar Lavater Zitat Schicksal
- „Das Schicksal entreißt nichts, was es nicht erst gegeben hat.“ Lucius Annaeus Seneca Zitat Schicksal
- „Wem ein großes Schicksal zuteil wird, der mag ihm folgen; wem ein kleines Schicksal zuteil wird, der mag es nehmen, wie er es trifft.“ Chuang-Tzu Zitat Schicksal
- „Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“ Lü Buwei Zitat Schicksal
- „Was können Schild und Panzerhemd frommen gegen Geschütze, die vom Schicksal kommen?“ Hafis Zitat Schicksal
- „Und errangst du schon das Ziel, fürchte noch des Schicksals Tücke!“ Johann Friedrich Kind Zitat Schicksal
- „Wer das Schicksal erklären soll, der muss ebenso zweideutig wie das Schicksal sein.“ Søren Kierkegaard Zitat Schicksal
- „Selten tritt dem Weisen das Schicksal in den Weg.“ Epikur Zitat Schicksal
- „Aber wehe einem jeden, der nicht sein Schicksal an dasjenige der öffentlichen Gemeinschaft bindet, denn er wird nicht nur keine Ruhe finden, sondern dazu noch allen inneren Halt verlieren und der Missachtung des Volkes preisgegeben sein, wie ein Unkraut, das am Wege steht.“ Gottfried Keller Zitat Schicksal