
Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen (1755 – 1793), Tochter von Maria Theresia und Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, durch ihre Ehe mit Ludwig XVI. vom 10. Mai 1774 bis zum 10. August 1792 Königin von Frankreich und Navarra, seit dem 4. September 1791 unter dem Titel Königin der Franzosen. Anfänglich beliebt, wurde sie schon unter dem Ancien Régime zum Ziel massiver, teils polemischer Kritik. Wurde 1793 während der Französischen Revolution neun Monate nach ihrem Ehemann hingerichtet.
Quelle: Das Volk erwacht, die Königin erwacht – Brief an Botschafter Mercy
Was Marie-Antoinette sagte über die Wahl von Necker als Minister ins Privatkabinett.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es wäre die Hauptaufgabe der Philosophie, die Mittel aufzudecken, deren sich das Schicksal zur Erreichung seiner Zwecke bedient. Dann müsste sie diesem unglückseligen zweifüßigen Wesen Verhaltungsmaßregeln für seinen dornenvollen Lebensweg aufzeichnen, damit es nicht von den bizarren Launen dieses Schicksals abhängig sei.“ Donatien Alphonse François de Sade
- „Kein Mensch weiß, was in ihm schlummert und zutage kommt, wenn sein Schicksal anfängt, ihm über den Kopf zu wachsen.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Wer das Schicksal erklären soll, der muss ebenso zweideutig wie das Schicksal sein.“ Søren Kierkegaard
- „Entweder sei Prometheus oder Psyche, entweder schaffe oder liebe; in beiden Fällen besiegelst du das Schicksal.“ Carmen Sylva
- „Nur wer in allem Maß hält und sich Bewegung macht, fühlt sich wohl, und die Kunst, ausschweifend zu leben und dabei gesund zu bleiben, existiert ebenso wenig wie der Stein der Weisen, die Sterndeuterei und die Theologie der Magier.“ Voltaire
- „Vor dem Schicksal schützt nur eins: die Nichtigkeit.“ Friedrich Hebbel
- „Wer sich seine Lebensschicksale selbst zu bestimmen weiß, ist in der Regel doch nur ein Egoist.“ Karl Gutzkow
- „Man müsste bürgen können für sein Schicksal, um zu verantworten, was man tun wird.“ François de La Rochefoucauld
- „Denn ein rechtlicher Anspruch auf Glück, Erfolg und Wohlergehen im Leben ist niemandem von uns in die Wiege gelegt worden. Darum müssen wir eine jede freundliche Fügung des Schicksals, eine jede froh verlebte Stunde als ein unverdientes, ja als ein verpflichtendes Geschenk entgegennehmen.“ Max Planck
- „Ich war Fatalist von jeher. Wenn das Schicksal etwas will, so haben wir zu gehorchen.“ Napoleon Bonaparte