Die Besten Zitate - Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

Entdecke Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen - Weisheiten, inspirierende Zitate zum Nachdenken, Aphorismen und kurze Sprüche

Marie-Antoinette Zitat Menschen: Gerade in Augenblicken wie diesen

„Gerade in Augenblicken wie diesen lernt man die Menschen kennen und lernt unterscheiden, welche einem wahrhaft zugetan sind und welche nicht.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Aber rechnen Sie darauf, dass diese Widerwärtigkeiten weder meine Kraft noch meinen Mut erschüttern werden; davon werde ich nichts preisgeben, im Gegenteil, diese Widerwärtigkeiten werden mich nur mehr Vorsicht lehren.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Alle Welt flieht, und ich bin noch glücklich, zu denken, dass diejenigen, die mir nahestehen, jetzt von mir entfernt sind.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Wir sind nur von Not und Unglück und von Unglücklichen umringt – diejenigen nicht mitzuzählen, die fort sind.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Meine Gesundheit ist ziemlich gut, obwohl ein wenig geschwächt durch die fortgesetzten Erschütterungen, denen sie ausgesetzt ist.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Ich kann Ihnen nicht mein ganzes Bedauern ausdrücken, von Ihnen getrennt zu sein, und hoffe nur, dass Sie im gleichen Sinne fühlen.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Adieu, teuerste Freundin! Das Wort ist furchtbar, aber es muß sein. Hier der Befehl für die Pferde. Ich habe nur noch die Kraft, Sie zu umarmen.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Meine Aufgabe ist einzig, den Standpunkt des Königs zu vertreten.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Mein ältester Sohn macht mir viel Sorge. Er ist ein wenig verwachsen, eine Hüfte ist höher als die andere, und auf dem Rücken sind die Wirbelknochen etwas verschoben und hervorgetreten. Seit einiger Zeit hat er immer Fieber und ist mager und geschwächt.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Verzeihen Sie, Monsieur, ich habe es nicht absichtlich getan.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Ich habe es sehr nötig, dass ein so guter und treuer Freund wie Sie mich in diesem Augenblick unterstützt.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„… und wenn ihn abermals teuflische Machenschaften scheitern lassen oder er die Autorität des Königs zurückdrängt, wird man mich noch mehr hassen als bisher.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Mein Schicksal ist es, Unglück zu bringen …“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Ich zittere bei dem Gedanken, dass ich es war, die ihn wiederkommen ließ.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Ich habe den Großalmosenier als den denkbar leichtfertigsten und verschwenderischsten Menschen erkannt, aber ich gestehe, dass ich ihn niemals einer Gaunerei oder einer derart schwarzen Niedertracht für fähig gehalten hätte wie jener, deren man ihn jetzt beschuldigt.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Was mich betrifft, so bin ich entzückt, dass wir nichts von dieser widerlichen Affäre mehr hören werden.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Der Kardinal hat meinen Namen missbraucht, wie ein niedriger, ungeschickter Falschmünzer. Wahrscheinlich hat er in seiner dringenden Geldbedrängnis gehofft, die Juweliere bis zum festgesetzten Termin bezahlen zu können, ohne dass etwas ans Licht käme.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Wir befinden uns in einer Epoche satirischer Chansons, man macht solche über alle Personen bei Hof, Männer und Frauen, und die französische Leichtfertigkeit hat nicht einmal vor dem König Halt gemacht. Was mich betrifft, so bin ich auch nicht geschont worden.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Sagen Sie mir, was ich tun soll, und ich werde es auch tun.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Man hat mir in sehr weitgehendem Maße besondere Vorliebe für Frauen und für Liebhaber zugemutet.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen
Marie-Antoinette Zitat Langeweile: Was will sie? Ich habe Angst, mich

„Was will sie? Ich habe Angst, mich zu langweilen.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Sie werden mir gern glauben, dass ich ihn nicht gesehen habe, ohne den König zu verständigen. Aber Sie werden nicht ahnen können, welche Geschicklichkeit ich eingesetzt habe, um nicht den Anschein zu erwecken, eine Erlaubnis zu erbitten. Ich sagte, dass ich Herrn von Choiseul gern sehen möchte und nur mit der Wahl des Tages noch nicht im reinen wäre, und das machte ich so gut, dass der arme Mann (»le pauvre homme«) selbst die bequemste Stunde ausfindig machte, wo ich ihn sehen konnte. Meiner Meinung nach habe ich bei dieser Sache nur mein Recht als Frau weidlich genutzt.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Sie werden mir zugeben, dass meine Stellung in einer Schmiede nicht eben von besonderer Grazie wäre: ich wäre dort nicht Vulkan, und die Rolle der Venus würde meinem Gatten vielleicht noch mehr missfallen als meine andern Neigungen.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Mein Geschmack ist nicht derselbe wie der des Königs, er interessiert sich für nichts als die Jagd und mechanische Arbeit.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

„Erst im Unglück weiß man wahrhaft, wer man ist.“➮

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen Zitate und Weisheiten

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen (1755 – 1793), Tochter von Maria Theresia und Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, war durch ihre Ehe mit Ludwig XVI. vom 10. Mai 1774 bis zum 10. August 1792 die letzte Königin Frankreichs vor der Französischen Revolution. Sie wurde 1755 in Wien geboren und als junges Mädchen mit dem späteren König Ludwig XVI. verheiratet, um die Verbindung zwischen Österreich und Frankreich zu stärken. Am französischen Hof fiel sie durch ihren extravaganten Lebensstil, Feste und modische Experimente auf, was sie bei vielen Menschen unbeliebt machte. Gleichzeitig war sie eine liebevolle Mutter und versuchte, politischen Einfluss auszuüben, oft jedoch ohne Erfolg. Während der Revolution geriet sie zunehmend unter Druck und wurde schließlich 1793, 9 Monate nach ihrem Ehemann Ludwig XVI., hingerichtet. Bis heute bleibt sie eine der bekanntesten und umstrittensten Figuren der europäischen Geschichte.

geboren: Wien (Österreich)
gestorben: Paris (Frankreich)

Wiki: Marie-Antoinette