
Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen (1755 – 1793), Tochter von Maria Theresia und Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, durch ihre Ehe mit Ludwig XVI. vom 10. Mai 1774 bis zum 10. August 1792 Königin von Frankreich und Navarra, seit dem 4. September 1791 unter dem Titel Königin der Franzosen. Anfänglich beliebt, wurde sie schon unter dem Ancien Régime zum Ziel massiver, teils polemischer Kritik. Wurde 1793 während der Französischen Revolution neun Monate nach ihrem Ehemann hingerichtet.
Quelle: Die Freunde fliehen – Brief an Frau von Polignac in den Tagen nach dem 17. Juli 1789
Was Marie-Antoinette sagte beim Abschied und ihrer Lossagung von ihren Spielfreunden, den Polignacs.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wolte Gott ich könte alle Menschen froh und glücklich machen, dann solte mir erst recht wohl seyn.“ Catharina Elisabeth Goethe
- „Man soll vor allem Mensch sein und dann erst Arzt.“ Voltaire
- „Welche Rolle spielt doch der Schwindel in der Geschichte! Da verblüfft man den Leser durch Berichte von Wundern, da kitzelt man die menschliche Bosheit durch Hohn und Spott, da schmeichelt man Tyrannengeschlechtern durch schamlose Loblieder.“ Voltaire
- „Ein Mensch kann nur eine bestimmte Zahl von Zähnen, Haaren und Gedanken haben; irgendwann kommt für ihn die Zeit, da er unfehlbar seine Zähne, seine Haare und seine Gedanken verliert.“ Voltaire
- „Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: entstehen, leben und sterben. Er ist sich des Entstehens nicht bewusst, er leidet beim Sterben und er vergisst zu leben.“ Jean de La Bruyère
- „Wenn wir unseren Blick auf die Summe des unsäglichen Leides und der beständigen Zerstörung von Gut und Blut werfen, von denen die Menschen seit unvordenklichen Zeiten stets heimgesucht werden, so könnten wir versucht sein, den Philosophen des Pessimismus beizupflichten, welche den Wert des Lebens verneinen und die Meinung verfechten, dass von einem dauernden Fortschritt, von einer Höherentwicklung der Menschheit nicht die Rede sein kann, dass im Gegenteil eine jede Kultur, wenn sie einmal einen gewissen Höhepunkt erreicht hat, ihren Stachel gegen sich selber kehrt und sich ohne Sinn und Ziel wieder vernichtet.“ Max Planck
- „Soviel ein Mensch vor Gott ist, soviel ist er wirklich. Und mehr ist er nicht.“ Franz von Assisi
- „Der Mensch ist ein anbetendes Tier.“ Charles Baudelaire
- „Der Mensch ist mehr das, was er sich vornimmt zu sein, als das, was er ist.“ André Gide
- „Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.“ Kurt Tucholsky