
Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen (1755 – 1793), Tochter von Maria Theresia und Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, durch ihre Ehe mit Ludwig XVI. vom 10. Mai 1774 bis zum 10. August 1792 Königin von Frankreich und Navarra, seit dem 4. September 1791 unter dem Titel Königin der Franzosen. Anfänglich beliebt, wurde sie schon unter dem Ancien Régime zum Ziel massiver, teils polemischer Kritik. Wurde 1793 während der Französischen Revolution neun Monate nach ihrem Ehemann hingerichtet.
Quelle: Das Volk erwacht, die Königin erwacht – Brief an Botschafter Mercy
Was Marie-Antoinette sagte über die Wahl von Necker als Minister ins Privatkabinett.
Marie-Antoinette Hass Zitat – Sprüche Hassen – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Hass hat seine Kristallisation; sobald man hoffen kann, sich zu rächen, fängt man wieder an zu hassen.“ Henri Stendhal
- „Der Hass ist so gut erlaubt als die Liebe, und ich hege ihn im vollsten Maß gegen die, welche verachten.“ Georg Büchner
- „Der Hass nährt sich, wie die Liebe, von den belanglosesten Dingen, alles ist ihm recht.“ Honoré de Balzac
- „Ein Mädchen aber zu hassen, das man gerade noch geliebt hat, ist ein Verbrechen.“ Ovid
- „Ich brauche deinen Hass so gut wie deine Liebe. Du verstößt mich nicht ganz, wenn du das verstößt, was schlecht ist in mir.“ Henry David Thoreau
- „Der Hass ist wahrscheinlich ein ebenso mächtiger Urtrieb wie Liebe und Hunger. Anders wäre es nicht zu erklären, dass Leute, die reine Deterministen sind und an eine Schuld in naturwissenschaftlichem Sinne überhaupt nicht glauben, den Regungen des Hasses in gleicher oder noch stärkerer Weise unterworfen sind als jene anderen, die von der Existenz eines freien Willens überzeugt sind.“ Arthur Schnitzler
- „Erregung von Hass ist für die wirklich Verstehenden als Erfolg freudig zu begrüßen, denn Hass und Feindschaft ist Anerkennung von Überlegenheit. Es darf aber der Hass nicht gezüchtet, also die Überlegenheit nicht zur Schau getragen werden.“ Heinrich Lhotzky
- „Ohne Hass und Bosheit hätten die Menschen voneinander einen gewaltigen Nutzen.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- „Hass ist etwas Wachsendes – wie alles andere auch. Er ist die unausbleibliche Folge, wenn man das Leben in Ideen zwängt, wenn man den innersten Instinkten Zwang auferlegt.“ D. H. Lawrence
- „Wie man das nicht begehrt, was man nicht kennt, so kann man es auch nicht hassen.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel