
Georg Büchner (1813 – 1837), geb.: Karl Georg Büchner, deutscher Schriftsteller, Dichter, Dramatiker, Lustspielautor und Novellist, Mediziner, Arzt, Naturwissenschaftler, Revolutionär und Anatom
Quelle: Briefe: An die Familie, im Februar 1834
Was Büchner sagte über den Hass.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wie man das nicht begehrt, was man nicht kennt, so kann man es auch nicht hassen.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Der Hass ist wahrscheinlich ein ebenso mächtiger Urtrieb wie Liebe und Hunger. Anders wäre es nicht zu erklären, dass Leute, die reine Deterministen sind und an eine Schuld in naturwissenschaftlichem Sinne überhaupt nicht glauben, den Regungen des Hasses in gleicher oder noch stärkerer Weise unterworfen sind als jene anderen, die von der Existenz eines freien Willens überzeugt sind.“ Arthur Schnitzler
- „Die Liebe schult das Gefühl, der Hass den Verstand.“ Paul Kunad
- „Hass zu dem Gegenstande unserer einstigen Liebe ist wieder versöhnlich. Dagegen ist Menschenhass in seiner Allgemeinheit der gefährlichste, denn er verfängt sich – wie giftige Drachenzähne – immer tiefer in unserer Brust.“ Heinrich Martin
- „Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf.“ Buddha
- „Der Hass gewährt gewiss den süßen Trank; wir lieben flüchtig aber hassen lang.“ George Gordon Byron
- „Eigentümlich ist es menschlicher Gemütsart, Beleidigte zu hassen.“ Publius Cornelius Tacitus
- „Ich brauche deinen Hass so gut wie deine Liebe. Du verstößt mich nicht ganz, wenn du das verstößt, was schlecht ist in mir.“ Henry David Thoreau
- „Welch ein Leben führen wir im Hass? Wir haben keine Sonne, die uns leuchtet, kein Feuer, der uns erwärmt; wir verlieren in einer todten Einsamkeit unsern eigenen Werth.“ Ludwig Tieck
- „Der Hass nährt sich, wie die Liebe, von den belanglosesten Dingen, alles ist ihm recht.“ Honoré de Balzac