
Ludwig Tieck (1773 – 1853), deutscher Dichter, Schriftsteller, Dramatiker, Kritiker, Herausgeber, Übersetzer der Romantik und Theoretiker der Romantik
Quelle: Karl von Berneck / Reinhard. Aus: Schriften. 11. Band. Berlin: Reimer. 1829. S. 135. Google Books
Was Tieck sagte über den Hass und jemanden hassen und die negativen Auswirkungen auf unser Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Erregung von Hass ist für die wirklich Verstehenden als Erfolg freudig zu begrüßen, denn Hass und Feindschaft ist Anerkennung von Überlegenheit. Es darf aber der Hass nicht gezüchtet, also die Überlegenheit nicht zur Schau getragen werden.“ Heinrich Lhotzky
- „Der Hass hat seine Kristallisation; sobald man hoffen kann, sich zu rächen, fängt man wieder an zu hassen.“ Henri Stendhal
- „Man wird von der Menge öfter ohne Grund gehasset als ohne Grund geliebt.“ Jean Paul
- „Eigentümlich ist es menschlicher Gemütsart, Beleidigte zu hassen.“ Publius Cornelius Tacitus
- „… und wenn ihn abermals teuflische Machenschaften scheitern lassen oder er die Autorität des Königs zurückdrängt, wird man mich noch mehr hassen als bisher.“ Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen
- „Die Liebe schult das Gefühl, der Hass den Verstand.“ Paul Kunad
- „Hass zu dem Gegenstande unserer einstigen Liebe ist wieder versöhnlich. Dagegen ist Menschenhass in seiner Allgemeinheit der gefährlichste, denn er verfängt sich – wie giftige Drachenzähne – immer tiefer in unserer Brust.“ Heinrich Martin
- „Der Hass gewährt gewiss den süßen Trank; wir lieben flüchtig aber hassen lang.“ George Gordon Byron
- „Der Hass ist so gut erlaubt als die Liebe, und ich hege ihn im vollsten Maß gegen die, welche verachten.“ Georg Büchner
- „Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf.“ Buddha