
Georg Büchner (1813 – 1837), geb.: Karl Georg Büchner, deutscher Schriftsteller, Dichter, Dramatiker, Lustspielautor und Novellist, Mediziner, Arzt, Naturwissenschaftler, Revolutionär und Anatom
Quelle: Leonce und Lena, 1836
Was Büchner sagte über die Liebe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wir wissen nicht, warum wir geliebt werden und können es nicht verstehen; aber es ist ein seliges Gefühl, das uns über die schwere Wolkendecke des Lebens zur Sonne emporträgt.“ August Pauly
- „Liebe ist etwas Großes, man braucht Mut zur Liebe.“ Alfred de Musset
- „Eine feste und beständige Liebe beginnt stets mit einer Beredsamkeit, die sich handelnd kundtut: die Augen tun das meiste dabei.“ Blaise Pascal
- „Willst du die falsche Lieb von wahrer unterscheiden, so schau, sie sucht sich selbst und fället ab in Leiden.“ Angelus Silesius
- „Das eben ist das Wunder der Liebe: sie will von dem Geliebten lieber mit Füßen getreten, also von ungeliebten Händen geliebkost werden.“ Paul Heyse
- „Nichts macht so reich wie reine Liebe, nichts ärmer als eine solche, die nur Glut, aber nicht Wärme zu bieten vermag.“ Otto von Leixner
- „Niemals sind wir ungeschützter gegen das Leiden, als wenn wir lieben, niemals hilfloser unglücklich, als wenn wir das geliebte Objekt oder seine Liebe verloren haben.“ Sigmund Freud
- „Der Anfang und der Umriss unserer Verbindung war Schwärmerei, und das musste er sein; aber Schwärmerei, und das musste er sein; aber Schwärmerei, glaube mir’s, würde auch notwendig ihr Grab sein. Jetzt muss ein ernsthafteres Nachdenken und eine langsame Prüfung ihr Konsistenz und Zuverlässigkeit geben. Jedes unter uns muss dem Interesse des Ganzen einige kleine Leidenschaften abtreten, und eine herzliche Liebe für Jedes unter uns muss in uns allen die erste und die herrschende sein.“ Friedrich von Schiller
- „Nur wenn das Lieben Pflicht ist, nur dann ist die Liebe ewig glücklich gegen Verzweiflung gesichert.“ Søren Kierkegaard
- „Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau.“ Henri Stendhal