
Voltaire (1694-1778), ursprünglicher Name François-Marie Arouet, geboren & gestorben in Paris Frankreich. Voltaire war ein berühmter französischer Philosoph, Historiker und Schriftsteller. Er ist einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der Aufklärung.
Zitat Quelle: Voltaire, Zadig oder Das Schicksal, Kap. 18
Voltaire Spruch über Schicksal, Weisheiten, Gesundheit, Existenz, Maßvoll und Leben.
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es gibt Insekten, die nur einen Tag leben, und doch existiert ihre Gattung immer und immer fort.“ Voltaire
- „Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“ Lü Buwei
- „DEIN Schicksal ruht in deiner eigenen Brust.“ Friedrich von Schiller
- „Und das Verdrießliche dabei ist, dass alle dergleichen Ahnungen, Inspirationen, Fingerzeige von oben, Warnungen durch Träume und Erscheinungen zu gar nichts helfen; denn die Sache geschieht deswegen doch.“ Denis Diderot
- „Vor des Schicksals Zwanggebot ist kein Entfliehn.“ Euripides
- „In großen Zeiten verschwindet alles kleine Leid und alle Einzelklage um eigenes Schicksal.“ Berthold Auerbach
- „Schaffe bis zum Höchsten! Wahre die Stille bis zum Völligsten! Alle Dinge mögen sich dann zugleich erheben. Ich schaue, wie sie sich wenden. Die Dinge in all ihrer Menge, ein jedes kehrt zurück zu seiner Wurzel. Rückkehr zur Wurzel heißt Stille. Stille heißt Wendung zum Schicksal. Wendung zum Schicksal heißt Ewigkeit. Erkenntnis der Ewigkeit heißt Klarheit. Erkennt man das Ewige nicht, so kommt man in Wirrnis und Sünde.“ Laotse
- „Es gibt keineswegs dergleichen wie ein Omen. Das Schicksal sendet nie Boten aus. Dazu ist es zu klug oder zu grausam.“ Oscar Wilde
- „Es glaubt der Mensch, sein Leben zu leiten, sich selbst zu führen; und sein Innerstes wird unwiderstehlich nach seinem Schicksale gezogen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wem ein großes Schicksal zuteil wird, der mag ihm folgen; wem ein kleines Schicksal zuteil wird, der mag es nehmen, wie er es trifft.“ Chuang-Tzu