
Friedrich Theodor Vischer (1807 – 1887), ab 1870 von Vischer, deutscher Philosoph, Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Politiker
Quelle: Auch Einer; Eine Reisebekanntschaft, 2 Bde., 1879
Was Vischer sagte über die Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Mensch kennt nichts als sein Dasein in der Zeit, und dessen gleitenden Wandel hinab von der sonnigen Höhe in die furchtbare Nacht.“ Friedrich Schleiermacher
- „Es sind nicht alle Menschen grausam. Auch in der Wildnis wohnen sanfte Herzen.“ Friedrich von Schiller
- „Der Mensch ist eine Ellipse; ein Brennpunkt ist das Gehirn und der andere die Geschlechtsteile. Je weiter beide voneinander entfernt sind, desto größer ist die Differenz der Linien, welche zusammen der Achse gleich sind.“ Friedrich Schleiermacher
- „Wolte Gott ich könte alle Menschen froh und glücklich machen, dann solte mir erst recht wohl seyn.“ Catharina Elisabeth Goethe
- „Mein Freund! Die Menschen so zu lieben, wie sie sind, ist unmöglich. Doch es muss sein. Deswegen sei gut zu ihnen. Bezwinge deinen Zorn, halte dir die Nase zu und schließe deine Augen.“ Dostojewski
- „Überall da, wo der Mensch sich verkaufen will, findet er seine Käufer.“ Jean Baptiste Henri Lacordaire
- „Die Vagabunden sind das Salz der Erde.“ Friedrich Spielhagen
- „Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.“ Konfuzius
- „Nicht Einzelwesen, Drama ist der Mensch, um Zeit und Ort mit Handlung zu beleben, und der es dichtet, wohnt nicht im Gehirn und nicht im Leib.“ Karl May
- „Viel Sitzen ist schädlich dem Menschen und viel Wissen macht überflüssige Arbeit.“ Joseph Victor von Scheffel