Hermann Stehr (1864 – 1940), deutscher Schriftsteller
Quelle: Der Heiligenhof, 2 Bde., 1918. Erstes Buch. 10. Kapitel
Was Stehr sagte über die Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Nicht Einzelwesen, Drama ist der Mensch, um Zeit und Ort mit Handlung zu beleben, und der es dichtet, wohnt nicht im Gehirn und nicht im Leib.“ Karl May
- „Alle Menschen haben einige Züge des Universalen, kein Mensch aber ist ganz daraus geschaffen.“ Thomas Carlyle
- „Mein Freund! Die Menschen so zu lieben, wie sie sind, ist unmöglich. Doch es muss sein. Deswegen sei gut zu ihnen. Bezwinge deinen Zorn, halte dir die Nase zu und schließe deine Augen.“ Dostojewski
- „Wenn wir die Menschen nur nehmen, wie sie sind, so machen wir sie schlechter; wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Mensch lebt notwendig in einer Begegnung mit anderen Menschen, und ihm wird mit dieser Begegnung in einer je verschiedenen Form eine Verantwortung für den anderen Menschen auferlegt.“ Dietrich Bonhoeffer
- „Die meisten Menschen gleichen Studenten, die nicht wissen, wo die Universität ist.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Wir sind nur deshalb so grenzenlos enttäuscht, wenn wir die Fülle von Gemeinheit und Bestialität sehen, die der Krieg bei modernen Menschen entfesselt hat, weil wir unter dem Einfluss der kirchlichen Anschauungen im Menschen Wesen zu erblicken gewöhnt worden sind, das mit der übrigen Organismenwelt keinerlei Zusammenhang hat.“ Max Verworn
- „Es muss doch an jedem Menschen etwas Wertvolles sein, dass man ihn zuletzt wie einen Schatz vergräbt.“ August Pauly
- „Die Mehrheit der Menschen besteht nicht gerade ganz aus Betrügern, Dieben, Mördern, aber aus sozialen Ungeheuern, und zwar durch alle Stände und beide Geschlechter. …“ Friedrich Theodor von Vischer