Hermann Stehr (1864 – 1940), deutscher Schriftsteller
Quelle: Das Hermann Stehr-Buch. Eine Auswahl aus seinen weltanschaulichen Dichtungen und Gesprächen, Kaergel (Hg.) 1927
Was Stehr sagte über Kinder.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Kinder sind nicht nur freundliche Lichtstrahlen des Himmels und Gottesgröße, die unser Haus verklären, sie sind auch ernste Fragen aus der Ewigkeit und schwere Aufgaben für die Zukunft.“ Friedrich Schleiermacher
- „Um das Aufziehen von Kindern ist es eine gewagte Sache: gelingt es, so ist es doch ein Tun voll Kampf und Sorge; misslingt es aber, so ist es ein Leid, an das kein anderes heranreicht.“ Demokrit
- „Ein Kind will eigene Wege haben.“ Peter Hille
- Niemand weiß, was ein Kind ist, und was ein Kind birgt. Das Kind ist ein Neujahrstag, und der Neujahrstag trägt ein ganzes Jahr in seinem Schosse; ein Kind ist ein Rätsel, und in diesem Rätsel liegt vielleicht der Stein der Weisen. Jeremias Gotthelf
- „Damit Kinderland werde, muss Vaterland sein.“ Emil Gött
- „Das Kind ist der Baumeister des Menschen. Es gibt keine andere Baumeister als das Kind.“ Maria Montessori
- „Das Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen.“ Peter Rosegger
- „Dieser lebt in Fülle, der ist arm; doch Kindesliebe wohnt in jeder Brust.“ Euripides
- „Kinder brauchen Küsse, Liebkosungen, sanfte, freigebige Hände, freundliche Worte, die schelmisch sein und jammern können, liebe Augen, denn das sind Blumen ihres Frühlings.“ Paul Keller
- „Man lebt zweimal, wenn man Kinder hat und dreimal, wenn man noch seine Enkelkinder sieht.“ August Strindberg