
Euripides ( 480 v. Chr. oder 485/484 v. Chr. – 406 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter und einer der großen klassischen griechischen Dramatiker.
Quelle: Der rasende Herakles (auch: Der Wahnsinn des Herakles), zwischen 422 und 414 v. Chr.
Was Euripides sagte über Kinder.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Um das Aufziehen von Kindern ist es eine gewagte Sache: gelingt es, so ist es doch ein Tun voll Kampf und Sorge; misslingt es aber, so ist es ein Leid, an das kein anderes heranreicht.“ Demokrit
- „In der Schule sind die Kinder ein unbarmherziges Volk. Einzeln sind sie die reinen Engel, zusammen aber sind sie erbarmungslos.“ Dostojewski
- „Die Natur will, dass die Kinder, ehe sie Männer werden, Kinder sein sollen. Wenn wir diese Ordnung umkehren wollen, so bringen wir vorzeitige Früchte hervor, denen es an der gehörigen Reife wie am rechten Geschmack fehlt und in kurzem verderben.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Ein Kind will eigene Wege haben.“ Peter Hille
- „Das Kind ist das sichtbar gewordene Geheimnis des Lebens, der Wunder, die niemals aufhören zu sein.“ Victor Hugo
- „Das Kind ist der Baumeister des Menschen. Es gibt keine andere Baumeister als das Kind.“ Maria Montessori
- „Unsere Kinder sind unsere Gärten. Wir säen die Samen, aber wir können nicht kontrollieren, was wächst.“ Khalil Gibran
- „Damit Kinderland werde, muss Vaterland sein.“ Emil Gött
- „Kinder sind nicht dümmer als Erwachsene, sie haben nur weniger Erfahrung.“ Janusz Korczak
- Niemand weiß, was ein Kind ist, und was ein Kind birgt. Das Kind ist ein Neujahrstag, und der Neujahrstag trägt ein ganzes Jahr in seinem Schosse; ein Kind ist ein Rätsel, und in diesem Rätsel liegt vielleicht der Stein der Weisen. Jeremias Gotthelf