Janusz Korczak (1878 – 1942), eigentlich Henryk Goldszmit, polnischer Militär- und Kinderarzt, Pädagoge und bedeutendster Schriftsteller Polens, 1972 Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (posthum)
Quelle: König Macius der Erste (König Hänschen der Erste), 1923
Was Korczak sagt über die Kinder.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ach, dass die Kinder erst nach der Eltern Tod einsehen, dass diese es besser mit ihnen gemeint als sie selber.“ Johannes Scherr
- „Ein Kind will eigene Wege haben.“ Peter Hille
- „Art und Wesen des Kindes sind es, die uns not tun, und die wir erwerben müssen, koste es, was es wolle.“ John Ruskin
- „Das [anbrechende 20.] Jahrhundert wird zu den größten gehören, wenn dieser Traum, in seinen ersten Tagen geträumt, in seinen letzten einmal in Erfüllung geht: Freie Kinder zu schaffen, wird die vornehmste Aufgabe dieses Jahrhunderts sein.“ Rainer Maria Rilke
- „Unsere Kinder sind unsere Gärten. Wir säen die Samen, aber wir können nicht kontrollieren, was wächst.“ Khalil Gibran
- „Das Kind ist der Baumeister des Menschen. Es gibt keine andere Baumeister als das Kind.“ Maria Montessori
- „Dieser lebt in Fülle, der ist arm; doch Kindesliebe wohnt in jeder Brust.“ Euripides
- „In der Schule sind die Kinder ein unbarmherziges Volk. Einzeln sind sie die reinen Engel, zusammen aber sind sie erbarmungslos.“ Dostojewski
- „Damit Kinderland werde, muss Vaterland sein.“ Emil Gött
- „Kinder brauchen Küsse, Liebkosungen, sanfte, freigebige Hände, freundliche Worte, die schelmisch sein und jammern können, liebe Augen, denn das sind Blumen ihres Frühlings.“ Paul Keller