Hermann Stehr (1864 – 1940), deutscher Schriftsteller
Quelle: Aufzeichnungen aus den Tagebüchern (in: Gesammelte Werke in neun Bänden, Bd. 9), 1924. Von der Weisheit
Was Stehr sagte über das Denken.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Manchmal denkt man, man denkt, dabei denkt man nur, dass man denkt.“ Karl Valentin
- „Man muss viel Falsches gedacht haben, um etwas Richtiges denken zu können in erkenntnistheoretischen Dingen.“ Max Verworn
- „Das Denken für sich allein aber bewegt nichts, sondern nur das auf einen bestimmten Zweck gerichtete, praktische Denken.“ Aristoteles
- „Man wird nur durch eigenes Denken überzeugt: daher lassen sich so wenige überzeugen.“ Ernst Hohenemser
- „Denken ist eine große Lustbarkeit, bei der uns, wenn wir uns hineinbegeben, unablässig etwas geschenkt wird.“ August Pauly
- „Auch das Denken schadet einem zuweilen an der Gesundheit.“ Aristoteles
- „Denken tut weh.“ Ödön von Horváth
- Wir Menschen des 20. Jahrhunderts haben zu wenig Zeit zum Denken, zum nutzlosen Denken nämlich! Wir gehen im Alltag auf, hetzen uns darin ab, schauen nicht darüber hinaus. Jakob Bosshart
- „Der Mensch muss denken, und ich muss für meine Untertanen denken; denn sie denken nicht, sie denken nicht.“ Georg Büchner
- „Ich kann nur im Gehen denken; sobald ich stehen bleibe, denke ich nicht mehr, mein Kopf arbeitet nur mit den Füßen gleichzeitig.“ Jean-Jacques Rousseau