
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Universalgelehrter und Naturforscher. Schüler Platons, Lehrer Alexanders des Großen von Makedonien
Quelle: Nikomachische Ethik, 350 v. Chr. 1139a (VI, 2.) Übersetzt von Eugen Rolfes (1911)
Was Aristoteles sagte über das Denken.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Auch das Denken schadet einem zuweilen an der Gesundheit.“ Aristoteles
- „Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anwenden.“ René Descartes
- „Ich kann niemanden etwas lehren. Ich kann ihn nur zum Denken bringen.“ Sokrates
- „Denken ist eine große Lustbarkeit, bei der uns, wenn wir uns hineinbegeben, unablässig etwas geschenkt wird.“ August Pauly
- „Eine Hauptursache philosophischer Krankheiten – einseitige Diät: man nährt sein Denken nur mit einer Art von Beispielen.“ Ludwig Wittgenstein
- „Wir denken in keinem Stück gleich; und wenn wir je das Gleiche taten, so hatten wir doch nie die gleichen Gründe.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Ich kann nur im Gehen denken; sobald ich stehen bleibe, denke ich nicht mehr, mein Kopf arbeitet nur mit den Füßen gleichzeitig.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Man wird nur durch eigenes Denken überzeugt: daher lassen sich so wenige überzeugen.“ Ernst Hohenemser
- „Man muss viel Falsches gedacht haben, um etwas Richtiges denken zu können in erkenntnistheoretischen Dingen.“ Max Verworn
- „Der Mensch muss denken, und ich muss für meine Untertanen denken; denn sie denken nicht, sie denken nicht.“ Georg Büchner