
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Genfer Komponist
Quelle: Bekenntnisse (Confessions), verfasst 1765-70, posthum veröffentlicht 1782-89
Was Rousseau sagte über das Denken.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Freiheit des Denkens trägt die Früchte der Wahrheit.“ Claude-Adrien Helvetius
- „Denken tut weh.“ Ödön von Horváth
- Wir Menschen des 20. Jahrhunderts haben zu wenig Zeit zum Denken, zum nutzlosen Denken nämlich! Wir gehen im Alltag auf, hetzen uns darin ab, schauen nicht darüber hinaus. Jakob Bosshart
- „Während des Denkens darf man weder einer Nation, noch einer Konfession angehören.“ Emanuel Wertheimer
- „Alles Denken ist wesentlich optimistisch. Der vollendete Pessimist würde verstummen und – sterben.“ Christian Morgenstern
- „Das Denken für sich allein aber bewegt nichts, sondern nur das auf einen bestimmten Zweck gerichtete, praktische Denken.“ Aristoteles
- „Eine Hauptursache philosophischer Krankheiten – einseitige Diät: man nährt sein Denken nur mit einer Art von Beispielen.“ Ludwig Wittgenstein
- „Denken ist eine große Lustbarkeit, bei der uns, wenn wir uns hineinbegeben, unablässig etwas geschenkt wird.“ August Pauly
- „Auch das Denken schadet einem zuweilen an der Gesundheit.“ Aristoteles
- „Wir denken in keinem Stück gleich; und wenn wir je das Gleiche taten, so hatten wir doch nie die gleichen Gründe.“ Johann Heinrich Pestalozzi