
Christian Otto Josef Wolfgang Morgenstern (1871 – 1914) geborgen in München, gestorben in Untermais, Tirol, Österreich-Ungarn) deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer. Besondere Bekanntheit erreichte seine komische Lyrik, die jedoch nur einen Teil seines Werkes ausmacht.
Quelle: Christian Morgenstern – Stufen; Eine Entwicklung in Aphorismen und Tagebuch-Notizen, 1918 (posthum). 1907
Was Christian Morgenstern sagt über das Denken.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Während des Denkens darf man weder einer Nation, noch einer Konfession angehören.“ Emanuel Wertheimer
- „In allen Gebieten schlägt die Erkenntnis durch, wie unsäglich unser Denken und Empfinden unter der Herrschaft der Abstraktion und der Phrase geschädigt worden.“ Joseph Victor von Scheffel
- „Denken tut weh.“ Ödön von Horváth
- Wir Menschen des 20. Jahrhunderts haben zu wenig Zeit zum Denken, zum nutzlosen Denken nämlich! Wir gehen im Alltag auf, hetzen uns darin ab, schauen nicht darüber hinaus. Jakob Bosshart
- „Ich kann nur im Gehen denken; sobald ich stehen bleibe, denke ich nicht mehr, mein Kopf arbeitet nur mit den Füßen gleichzeitig.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Man muss viel Falsches gedacht haben, um etwas Richtiges denken zu können in erkenntnistheoretischen Dingen.“ Max Verworn
- „Denken ist eine große Lustbarkeit, bei der uns, wenn wir uns hineinbegeben, unablässig etwas geschenkt wird.“ August Pauly
- „Man wird nur durch eigenes Denken überzeugt: daher lassen sich so wenige überzeugen.“ Ernst Hohenemser
- „Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Freiheit des Denkens trägt die Früchte der Wahrheit.“ Claude-Adrien Helvetius