
August Pauly (1850 – 1914), deutscher Naturwissenschaftler, Zoologe, Philosoph und Aphoristiker
Quelle: Aphorismen, 1905
Was Pauly sagte über die Menschen.
August Pauly Menschen Zitat – Sprüche Menschen – Lebensweisheiten – weise Worte – philosophische Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Was wir vielen Menschen so bitter übel nehmen: dass sie ohne uns leben können.“ Salomon Baer-Oberdorf
- „Es ist eine Schande für die Menschheit, dass man berühmten Männern das Privilegium verleiht, keine Menschen sein zu dürfen.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Zustand des Menschen: Unbeständigkeit, Langeweile, Besorgtheit.“ Blaise Pascal
- „Die meisten Menschen gleichen Studenten, die nicht wissen, wo die Universität ist.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Wir sind nur deshalb so grenzenlos enttäuscht, wenn wir die Fülle von Gemeinheit und Bestialität sehen, die der Krieg bei modernen Menschen entfesselt hat, weil wir unter dem Einfluss der kirchlichen Anschauungen im Menschen Wesen zu erblicken gewöhnt worden sind, das mit der übrigen Organismenwelt keinerlei Zusammenhang hat.“ Max Verworn
- „Die Menschen stapeln gern in die Höhe, was nebeneinander stehen muss.“ Peter Hille
- „Die Mehrheit der Menschen besteht nicht gerade ganz aus Betrügern, Dieben, Mördern, aber aus sozialen Ungeheuern, und zwar durch alle Stände und beide Geschlechter. …“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Der Mensch kennt nichts als sein Dasein in der Zeit, und dessen gleitenden Wandel hinab von der sonnigen Höhe in die furchtbare Nacht.“ Friedrich Schleiermacher
- „Der Mensch ist eine Ellipse; ein Brennpunkt ist das Gehirn und der andere die Geschlechtsteile. Je weiter beide voneinander entfernt sind, desto größer ist die Differenz der Linien, welche zusammen der Achse gleich sind.“ Friedrich Schleiermacher
- „Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“ Platon