
Platon (427 – um 348 v. Chr.), lateinisch Plato, griechischer Philosoph, der bedeutendste Schüler des Sokrates und griechischer Philosoph und Begründer der philosophischen Schule des Platonismus.
Quelle: Platonis-Oper, hrsg. John Burnett. Oxford University Press. 1903. – Rep. 379 c
Was Platon sagte über das Gute und Böse im Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es sind nun zwar die menschlichen Angelegenheiten keines ernsten Strebens wert, aber es ist doch notwendig mit Ernst sie zu betreiben.“ Platon
- „Wir wähnen, wir seien unter allen Menschen die Auserkorenen, welche die Geheimnisse des Himmels wissen und den Haushalt der Erde richtig bestellen; und die Folge davon ist, dass […] wir von allen Wesen uns selbst gegenüber die machtlosesten und unsern Mitmenschen gegenüber die boshaftesten geworden sind.“ John Ruskin
- „Die Menge ist groß, aber der Menschen sind es wenige.“ Diogenes von Sinope
- „Das größte Wunderding ist doch der Mensch allein: Er kann, nachdem ers macht, Gott oder Teufel sein.“ Angelus Silesius
- „Der Mensch ist an sich schon ein hinreichender Grund zur Traurigkeit.“ Menander
- „Denn es sei ja Brauch des Menschen, dass er Gefallene gern noch tiefer stößt.“ Aischylos
- „Es muss doch an jedem Menschen etwas Wertvolles sein, dass man ihn zuletzt wie einen Schatz vergräbt.“ August Pauly
- „Von den Menschen kann man im allgemeinen das sagen, dass sie undankbar, wankelmütig, heuchlerisch, Gefahren fliehend, nach Gewinn begierig sind.“ Niccolò Machiavelli
- „Alle Menschen haben einige Züge des Universalen, kein Mensch aber ist ganz daraus geschaffen.“ Thomas Carlyle
- „Die Mehrheit der Menschen besteht nicht gerade ganz aus Betrügern, Dieben, Mördern, aber aus sozialen Ungeheuern, und zwar durch alle Stände und beide Geschlechter. …“ Friedrich Theodor von Vischer