
Niccoló Machiavelli (1469 – 1527), italienischer Staatsmann Diplomat, Philosoph, Chronist, Schriftsteller und Dichter
Quelle: Der Fürst (Il Principe), verfasst 1513; päpstliche Druckgenehmigung 1532 (posthum)
Was Niccoló Machiavelli sagte über Menschen und Menschlichkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es sind nicht alle Menschen grausam. Auch in der Wildnis wohnen sanfte Herzen.“ Friedrich von Schiller
- „Das größte Wunderding ist doch der Mensch allein: Er kann, nachdem ers macht, Gott oder Teufel sein.“ Angelus Silesius
- „Der Mensch lebt notwendig in einer Begegnung mit anderen Menschen, und ihm wird mit dieser Begegnung in einer je verschiedenen Form eine Verantwortung für den anderen Menschen auferlegt.“ Dietrich Bonhoeffer
- „Zustand des Menschen: Unbeständigkeit, Langeweile, Besorgtheit.“ Blaise Pascal
- Welches sind die typischen Menschen unserer Zeit? Der Real- und Gewaltpolitiker; der Ingenieur und Erfinder; der Sektengründer; der rücksichtslose Kapitalist und Industrielle. Das sind die Typen von einigem Ausmaß. Von kleineren wären zu nennen: der Utopist in allen seinen Schattierungen vom Theosophen bis zum Bolschewik; der Psychoanalytiker und die Wahrsagerin; der Schieber und, last not least, der Journalist. Die Tatmenschen überwiegen. Jakob Bosshart
- „Die Menschen stapeln gern in die Höhe, was nebeneinander stehen muss.“ Peter Hille
- „Es muss doch an jedem Menschen etwas Wertvolles sein, dass man ihn zuletzt wie einen Schatz vergräbt.“ August Pauly
- „Die Menge ist groß, aber der Menschen sind es wenige.“ Diogenes von Sinope
- „Es gibt zu viele Sorten von Menschen, als dass man für alle fertige Antworten bereithalten könnte.“ Erasmus von Rotterdam
- „Überall, wo Menschen sind, bin ich unter Brüdern, überall, wo keine sind, bin ich zu Hause.“ Jean-Jacques Rousseau