
Buddha (560 – 480 v. Chr.) auch Siddhartha Gautama, „der Erleuchtete“, genannt war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter, Gründer des Buddhismus.
Quelle: Breviere ausländischer Denker und Dichter. Band II: Worte Buddhas, hg. von Edgar Alfred Regener, Minden in Westfalen 1906
Ein Zitat von Buddha über die Menschen.

Buddha Menschen Zitat – Sprüche Menschen – Lebensweisheiten – Buddhas Weisheiten – weise Worte – buddhistische Weisheiten berühmter Personen – Weisheiten von Buddha – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Mensch ist ein geborenes Kind; seine höchste Gabe ist die Gabe des Wachsens.“ Rabindranath Tagore
- „Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.“ Konfuzius
- „Es sind nicht alle Menschen grausam. Auch in der Wildnis wohnen sanfte Herzen.“ Friedrich von Schiller
- „Früh zu Bett und früh aufstehen macht den Menschen gesund, reich und klug.“ Benjamin Franklin
- „Der Mensch lebt notwendig in einer Begegnung mit anderen Menschen, und ihm wird mit dieser Begegnung in einer je verschiedenen Form eine Verantwortung für den anderen Menschen auferlegt.“ Dietrich Bonhoeffer
- „Die meisten Menschen gleichen Studenten, die nicht wissen, wo die Universität ist.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Nicht Einzelwesen, Drama ist der Mensch, um Zeit und Ort mit Handlung zu beleben, und der es dichtet, wohnt nicht im Gehirn und nicht im Leib.“ Karl May
- „Wir sind nur deshalb so grenzenlos enttäuscht, wenn wir die Fülle von Gemeinheit und Bestialität sehen, die der Krieg bei modernen Menschen entfesselt hat, weil wir unter dem Einfluss der kirchlichen Anschauungen im Menschen Wesen zu erblicken gewöhnt worden sind, das mit der übrigen Organismenwelt keinerlei Zusammenhang hat.“ Max Verworn
- „Von den Menschen kann man im allgemeinen das sagen, dass sie undankbar, wankelmütig, heuchlerisch, Gefahren fliehend, nach Gewinn begierig sind.“ Niccolò Machiavelli
- „Die Menge ist groß, aber der Menschen sind es wenige.“ Diogenes von Sinope