
Rabindranath Tagore (1861 – 1941), in Bengali: Ravindranath Thakur, bengalischer (indischer) Philosoph, Dichter, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger in Indien, Nobelpreisträger für Literatur 1913
Quelle: Verirrte Vögel (Stray Birds), 1916; übersetzt von Helene Meyer-Franck
Was Tagore sagte über die Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der warmherzige Idealist rechnet unwillkürlich immer wieder mit den guten Seiten der Menschen und wird von Enttäuschung zu Enttäuschung gestoßen; der kühle Realist rechnet mit den Fehlern und verrechnet sich fast nie.“ Helene Gräfin von Waldersee
- „Der Mensch vergiftet ihre (der Natur) erfrischenden Luftströme und ist ein Fluch für das Land, das ihn gebar.“ Henry David Thoreau
- „Verachtet mich jemand? Das ist seine Sache. Meine Sache aber ist es, nichts zu tun oder zu sagen, was Verachtung verdient. Hasst er mich, so ist das wieder seine Sache, die meinige dagegen, liebreich und wohlwollend gegen alle Menschen zu sein ….“ Mark Aurel
- „Zustand des Menschen: Unbeständigkeit, Langeweile, Besorgtheit.“ Blaise Pascal
- „Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.“ Konfuzius
- „Wir wähnen, wir seien unter allen Menschen die Auserkorenen, welche die Geheimnisse des Himmels wissen und den Haushalt der Erde richtig bestellen; und die Folge davon ist, dass […] wir von allen Wesen uns selbst gegenüber die machtlosesten und unsern Mitmenschen gegenüber die boshaftesten geworden sind.“ John Ruskin
- „Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“ Platon
- „Alle Menschen haben einige Züge des Universalen, kein Mensch aber ist ganz daraus geschaffen.“ Thomas Carlyle
- „Es muss doch an jedem Menschen etwas Wertvolles sein, dass man ihn zuletzt wie einen Schatz vergräbt.“ August Pauly
- „Der Mensch ist eine Ellipse; ein Brennpunkt ist das Gehirn und der andere die Geschlechtsteile. Je weiter beide voneinander entfernt sind, desto größer ist die Differenz der Linien, welche zusammen der Achse gleich sind.“ Friedrich Schleiermacher