Benjamin Franklin (1706 – 1790), US-amerikanischer Politiker, Naturwissenschaftler, Erfinder und Schriftsteller. Franklin war einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten.
Quelle: Benjamin Franklin – Poor Richard’s Almanach – Der Weg zum Reichtum, 1758
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es sind nicht alle Menschen grausam. Auch in der Wildnis wohnen sanfte Herzen.“ Friedrich von Schiller
- „Wenn wir die Menschen nur nehmen, wie sie sind, so machen wir sie schlechter; wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Alle Menschen, die nebeneinander leben, erfahren ähnliche Schicksale, und was dem Einzelnen begegnet, kann als Symbol für Tausende gelten.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.“ Kurt Tucholsky
- „Die meisten Menschen neigen von Natur zu absprechenden und entschiedenen Aussprüchen; sie sehen die Gegenstände nur von einer Seite, denken nicht an die Gegengründe und erfassen so die ihnen zusagenden Grundsätze mit Heftigkeit und ohne Nachsicht für die, welche anderer Ansicht sind.“ David Hume
- „Nichts entfernt zwei innerlich wenig verwandte Menschen mehr voneinander, als das Zusammenleben.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die meisten Menschen gleichen Studenten, die nicht wissen, wo die Universität ist.“ Paul Nikolaus Cossmann
- Welches sind die typischen Menschen unserer Zeit? Der Real- und Gewaltpolitiker; der Ingenieur und Erfinder; der Sektengründer; der rücksichtslose Kapitalist und Industrielle. Das sind die Typen von einigem Ausmaß. Von kleineren wären zu nennen: der Utopist in allen seinen Schattierungen vom Theosophen bis zum Bolschewik; der Psychoanalytiker und die Wahrsagerin; der Schieber und, last not least, der Journalist. Die Tatmenschen überwiegen. Jakob Bosshart
- „Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: entstehen, leben und sterben. Er ist sich des Entstehens nicht bewusst, er leidet beim Sterben und er vergisst zu leben.“ Jean de La Bruyère